Christoph Winter
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News aus Niedersachsen

Quellenangabe: Niedersächsische Staatskanzlei, Planckstraße 2, 30169 Hannover

                             

Pressemitteilung 53/2019 vom 13.02.2019 (Mi, 13 Feb 2019)
Einsatz für Frieden, Freiheit und Demokratie Am Freitag, dem 22. Februar 2019, findet um 11.30 Uhr im Forum des Landtages im Georg-von-Cölln-Haus die diesjährige Ehrung besonders erfolgreicher Sammlerinnen und Sammler des Landesverbandes Niedersachsen des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. statt. Landtagspräsidentin Dr. Gabriele Andretta (Schirmherrin des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. in Niedersachsen) sowie der Landesvorsitzende des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V., Prof. Dr. Axel Saipa, haben gemeinsam zu der Veranstaltung eingeladen. Zu dieser - zum 12. Mal im Landesparlament stattfindenden - Ehrungsveranstaltung sind 80 Personen (davon jeweils 20 zu ehrende Sammlerinnen und Sammler aus den vier Bezirksverbänden des Volksbundes) aus den Bereichen Bundeswehr, Reservisten, Feuerwehr, Vereine und Schulen eingeladen. Es sind ehrenamtlich Tätige, die sich im vergangenen Jahr an der Haus- und Straßensammlung des Volksbundes höchst aktiv und besonders erfolgreich beteiligt haben. Die Spenden dienen neben dem Bau und der Pflege von Kriegsgräberstätten insbesondere der Jugend-, Schul- und Bildungsarbeit und somit der Erinnerung und des Gedenkens an die Opfer beider Weltkriege. Landtagsvizepräsidentin Petra Emmerich-Kopatsch wird die Veranstaltung eröffnen und gemeinsam mit Prof. Dr. Axel Saipa die Ehrung vornehmen.
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Pressemitteilung 52/2019 vom 01.02.2019 (Fri, 01 Feb 2019)
Einjähriges Bestehen der Kinderkrippe „Landtags Lüttje“ Die Kinderkrippe „Landtags Lüttje“ feiert heute ihr einjähriges Bestehen. Nachdem der Niedersächsische Landtag die Entscheidung getroffen hatte, die Räumlichkeiten des ehemaligen Cafés an der Marktkirche zu einer Kinderkrippe umbauen zu lassen, wurde die Krippe am 1. Februar letzten Jahres eröffnet. Sie wird durch die Marktkirchengemeinde betrieben. Anlässlich dieses „Geburtstages“ überreichte Landtagspräsidentin Dr. Gabriele Andretta zunächst einen Miniaturnachbau eines Spielhauses für den Außenbereich der Krippe. Das Original wird zeitnah errichtet und soll den Außenbereich noch attraktiver gestalten. Kinder, Eltern und das gesamte Krippenteam feierten den Geburtstag am Freitagnachmittag mit einem farbenfrohen Fest. Landtagspräsidentin Dr. Andretta betonte: „Die Einrichtung einer Krippe lag mir von Beginn an am Herzen. Es freut mich sehr, dass wir die Landtags Lüttje so nah bei uns haben. Die große Nachfrage – auch aus den Fraktionen und der Landtagsverwaltung – zeigt, dass die Krippe dabei hilft, Familie und Berufsleben zu vereinbaren.“ Großer Dank gebühre, führte Landtagspräsidentin Andretta fort, dem gesamten Team der Krippe, das mit viel Engagement und Ideenreichtum für die „Landtagskinder“ sorgt. „Sie füllen die Räumlichkeiten mit Leben.“
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Pressemitteilung NN/2019 vom 31.01.2019 (Thu, 31 Jan 2019)
Besuch der Botschafterin der Französischen Republik in der Bundesrepublik Deutschland Die Botschafterin der Französischen Republik in Berlin I.E. Anne-Marie Descôtes wird am Montag, dem 4. Februar 2019, um 12.00 Uhr den Niedersächsischen Landtag besuchen, um Gespräche mit Landtagspräsidentin Dr. Gabriele Andretta in ihrem Arbeitszimmer zu führen. An der Gesprächsrunde werden außerdem der Honorarkonsul der Französischen Republik in Hannover Günther Tallner und die Leiterin der Antenne Métropole Laure Dréano-Mayer teilnehmen. I.E. Anne-Marie Descôtes ist seit Juni 2017 Botschafterin der Französischen Republik in der Bundesrepublik Deutschland.
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Pressemitteilung 50/2019 vom 22.01.2019 (Tue, 22 Jan 2019)
Neujahrsempfang: Landtagspräsidentin würdigt junge Engagierte Ob im Sportverein, der Freiwilligen Feuerwehr oder der Schülervertretung – das ehrenamtliche Engagement von Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist vielfältig und umfangreich. Diesen wertvollen Beitrag für den Zusammenhalt in Niedersachsen möchte Landtagspräsidentin Dr. Gabriele Andretta würdigen. Ein Neujahrsempfang unter dem Motto „Jugend engagiert sich“ wird am 29. Januar 2019 Gelegenheit bieten, junge Engagierte mit Abgeordneten ins Gespräch zu bringen. Der Empfang in der Portikushalle des Landtages beginnt um 17 Uhr. Der Neujahrsempfang findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Offenes Plenum“ der Landtagspräsidentin statt. In diesem Jahr steht die Reihe unter dem thematischen Schwerpunkt "Jugend für die Zukunft der Demokratie". Es werden zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter unterschiedlicher Verbände, Organisationen und Initiativen aus ganz Niedersachsen erwartet. Esra Karakaya, die sich vielfältig für Diversität einsetzt und einen Youtube-Channel betreibt, wird eine Keynote halten. Im Rahmen eines Podiums werden die jungen ehrenamtlich Tätigen selbst zu Wort kommen und von ihren Erfahrungen aus dem Ehrenamt berichten sowie ihre Erwartungen an die Politik diskutieren. Moderiert wird das Podium von Landtagspräsidentin Dr. Gabriele Andretta. Darüber hinaus wird es ein Musikprogramm geben. Landtagspräsidentin Dr. Andretta betont: „Jede zweite Niedersächsin und jeder zweite Niedersachse engagiert sich ehrenamtlich. Darunter sind auch viele Jugendliche. Diese bereichern mit ihren Ideen, ihrem Einsatz und Wissen Vereine und Initiativen vielfältig. Dieses Engagement für unsere Gesellschaft – ob sportlich, sozial, kulturell oder politisch – möchte ich mit dem Neujahrsempfang sichtbar machen und würdigen. Folgender Ablauf ist vorgesehen: 17.00 Uhr: Begrüßung durch die Landtagspräsidentin Dr.Gabriele Andretta 17.10 Uhr: Keynote von Esra Karakaya 17.30 Uhr: Podiumsdiskussion Dr. Gabriele Andretta Junge Engagierte ca. 18.00 Uhr: Empfang Möglichkeit zum informellen Austausch
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Pressemitteilung 49/2019 vom 22.01.2019 (Tue, 22 Jan 2019)
Wie erinnern wir in Zukunft? Jugendliche diskutieren im Niedersächsischen Landtag Wie können wir in Zukunft an den Holocaust erinnern? Mit Fragen wie diesen im Kopf kamen Jugendliche und junge Erwachsene aus ganz Niedersachsen am 21. Januar 2019 in den Landtag. Sie hatten in ihren Schulen oder Gedenkstätten bereits an einem Erinnerungsprojekt teilgenommen. Im Landtag entwickelten sie Ideen, wie die Erinnerungskultur der Zukunft aussehen könnte: Sie wünschten sich vor allem mehr multimediale Angebote und Projekte zum Mitmachen. Zudem ist ihnen der Gegenwartsbezug in der Gedenkstättenarbeit und im Schulunterricht sehr wichtig. Wie zentral das Erinnern für die Gegenwart sei, betonte ebenso Landtagspräsidentin Dr. Gabriele Andretta: „Auch heute begegnen uns wieder offen Antisemitismus, Ausgrenzungen und Fremdenfeindlichkeit. Das muss uns umtreiben, wir dürfen nicht tatenlos zusehen – das hat uns unsere Geschichte gelehrt. Umso wichtiger ist es, Zivilcourage zu entwickeln.“ Der Landtag wolle mit der Veranstaltung einen Beitrag dazu leisten. Professor Dr. Dietmar von Reeken, Geschichtsdidaktiker der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, bemerkte zu Beginn, wie bedeutsam Holocaust-Überlebende als Zeitzeugen für die Erinnerung bisher gewesen seien. Sie könnten „ungleich eindrücklicher als alles, was wir medial produzieren können“ berichten und Zeugnis ablegen. Dies sei gerade deshalb wichtig, weil der Sinn des Gedenkens vermehrt in Frage gestellt werde. Von Reeken stellte fest: „Wenn uns keine Zeitzeugen mehr zur Verfügung stehen, müssen wir darüber nachdenken, mit welchen Methoden und welchen Inhalten, die Erinnerung trotz oder gerade wegen der Widerstände wachgehalten werden kann.“ Der internationale Verein „Jugend für Dora“ aus Thüringen stellte mehrere Projekte vor. Die drei Vereinsmitglieder Katharina Friedek, Andreas Froese und Carl-Lukas Pokoj berichteten, wie sie mit einem Internet-Blog Interessierten zusätzliche Informationen angeboten und diese zur Diskussion eingeladen hätten. Sie mussten auch auf Widerstände reagieren: Die Statements, die sie in Nordhausen auf Gehwege geklebt hatten, waren bereits nach zwei Tagen zum Großteil zerstört. Sie machten den Jugendlichen Mut, sich zu engagieren und Widerstände zu meistern. In den Arbeitsgruppen diskutierten die Jugendlichen über neue Wege. Nicht nur zuhören, sondern selbst sich einbringen zu können, war eine ihrer wichtigsten Forderungen: Sei es bei Führungen oder Projekten in den Gedenkstätten oder bei öffentlichen Aktionen wie vom Verein „Jugend für Dora“ vorgestellt. Sie wollten sich selbst Wissen erarbeiten und ihre Eindrücke einbringen. Und sich austauschen, auch mit ausländischen Jugendlichen beim gemeinsamen Freiwilligendienst. Wichtig fanden sie den regionalen Bezug und den Zugang über Biografien zur Geschichte. Videos von Zeitzeugen sollten deren Erfahrungen für die folgenden Generationen sichern. Von Reeken fasste zusammen: „Die zentrale Botschaft ist aus meiner Sicht, dass Vielfalt statt Einfalt gelebt wird. Dass die Perspektive der Jugendlichen ernst genommen wird. Und der Rahmen stimmen muss – also Zeit und Personal in den Gedenkstätten vorhanden sein muss.“ Landtagspräsidentin Dr. Andretta zeigte sich von den Vorschlägen der Arbeitsgruppen beeindruckt: „Die Ideen und Hinweise der Schülerinnen und Schüler sind sehr wertvoll für die Abgeordneten des Landtages. Wir sollten uns mit ihren Anregungen auseinandersetzen und sie aufgreifen. Mir ist es daher ein großes Anliegen, dass der Dialog mit den Jugendlichen fortgeführt wird.“ Zum Text mit Fotos... Folgende Gedenkstätten und Schulen waren vertreten: Gedenkstätte KZ-Außenlager Schillstraße, Braunschweig, IGS Querum und IGS Peine Arbeitskreis Stadtgeschichte, Träger der Gedenk- und Dokumentationsstätte KZ Drütte,Gedenkstätte Moringen Förderverein ehemalige Synagoge Stadthagen, Ratsgymnasium Stadthagen Volkshochschule Hildesheim Projekt „Vernetztes Erinnern“, Robert-Bosch-Gesamtschule Verein Gedenkstätte KZ Engerhafe, BBS1 Aurich, BBS1 Emden, der IGS Emden, Gymnasiums Ulricianum Aurich, IGS Marienhafe-Moorhusen Leibniz-Schule Hannover Gedenkstätte Lager Sandbostel, Gymnasiums Bremervörde Jugend AG der Dokumentationsstelle Pulverfabrik Liebenau Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel, Gymnasium Neue Oberschule Braunschweig, IGS Wallstraße Wolfenbüttel, Geschwister-Scholl-Gesamtschule Göttingen, Azubis des MAN Trucks & Bus AG Salzgitter Gedenkstätten Gestapokeller und Augustaschacht Osnabrück, Alexanderschule Wallenhorst, Gesamtschule Schinkel, Förderschule an der Rolandsmauer (alle Osnabrück), Schule am Roten Berg Hasbergen, Sophie-Scholl-Schule und Realschule Georgsmarienhütte, Gymnasium Oesede Projekt der Stadt Bergen „Demokratie leben!“, Gedenkstätte Bergen Belsen, Jugendforum Bergen Mahn- und Gedenkstätte Ahlem, Sophienschule Hannover
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Pressemitteilung 48/2019 vom 17.01.2019 (Thu, 17 Jan 2019)
Dialogveranstaltung der Präsidentin des Niedersächsischen Landtages Dr. Gabriele Andretta Wie werden wir in 20 Jahren an den Holocaust erinnern, wenn es keine Zeitzeugen mehr gibt? Wie muss eine Erinnerungskultur aussehen, die auch die junge Generation annimmt? Antworten auf diese Fragen sucht eine Dialog-Veranstaltung am 21. Januar 2019 im Niedersächsischen Landtag: Auf Einladung der Landtagspräsidentin Dr. Gabriele Andretta sollen Jugendliche, die sich für das Gedenken engagieren, Ideen entwickeln und diese politisch Verantwortlichen vorstellen. „Ich möchte die junge Generation gewinnen, sich in das Gedenken einzubringen – auf ihre Weise. Sie sollen ihre eigenen Wege finden, die Erinnerungskultur in Niedersachsen fortzuführen“, betont Andretta. Dr. Dietmar von Reeken, Professor für Geschichtsdidaktik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, wird die Veranstaltung moderieren. Engagierte des internationalen Jugendvereins Jugend für Dora e.V. stellen ihre Arbeit vor. Im Mittelpunkt soll der Austausch der jungen Generation in verschiedenen Arbeitsgruppen stehen. 60 Jugendliche und junge Erwachsene aus ganz Niedersachsen – von Aurich über Hannover bis Wolfenbüttel – haben sich angemeldet. Sie begleiten Lehrerinnen und Lehrer sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gedenkstätten. Die Präsidentin stellt fest: „Die große Resonanz freut mich sehr. Sie zeigt einmal mehr das starke Engagement unserer Gedenkstätten und Initiativen in Niedersachsen, neue Wege der Erinnerungskultur zu gehen.“ Programmablauf* Dialog-Veranstaltung„Wie erinnern wir in Zukunft?“ am Montag, dem 21. Januar 2019 im Niedersächsischen Landtag 15.00 Uhr | LEIBNIZ-SAAL: Begrüßung Dr. Gabriele Andretta Präsidentin des Niedersächsischen Landtages Einführung Professor Dr. Dietmar von Reeken Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Vorstellung der Projektarbeit am historischen Ort Jugend für Dora e.V., Internationaler Jugendverein Katharina Friedek, Andreas Froese, Carl-Lukas Pokoj Überleitung zu den Arbeitsgruppen Professor Dr. Dietmar von Reeken 15.30 Uhr | ARBEIT IN DEN ARBEITSGRUPPEN 16.45 Uhr | LEIBNIZ-SAAL: Vorbereitung der Präsentation der Ergebnisse der Arbeitsgruppen Präsentation der Ergebnisse der Arbeitsgruppen (17.00 Uhr) Fazit und Schlusswort (17.40 Uhr) Professor Dr. Dietmar von Reeken Landtagspräsidentin Dr. Gabriele Andretta anschließend Empfang im Bistro *) Änderungen vorbehalten
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Pressemitteilung 47/2018 vom 19.12.2018 (Wed, 19 Dec 2018)
Von Kindern für Kinder: Sternsingerinnen und Sternsinger im Plenarsaal erwartet Landtagspräsidentin Dr. Gabriele Andretta wird am Freitag, dem 4. Januar 2019, um 11.15 Uhr die als Sternsingerinnen und Sternsinger farbenfroh verkleideten und geschminkten Kinder und Jugendliche aus den katholischen Pfarrgemeinden der Stadt und der Region Hannover im Plenarsaal des Niedersächsischen Landtages empfangen. Landtagspräsidentin Dr. Andretta möchte mit diesem Empfang gegenüber den Kindern und Jugendlichen, die sich bereits als so junge Menschen für andere einsetzen, ihre Wertschätzung ausdrücken. Der Präsidentin ist es ein besonderes Anliegen, das soziale Bewusstsein der engagierten Kinder und Jugendlichen weiter zu bestärken und die große Empathie aller Mitwirkenden – auch die der begleitenden Eltern und Erwachsenen – ganz besonders anzuerkennen. Die Sternsingerinnen und Sternsinger überbringen mit ihren Liedern den Mitgliedern sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Landesparlaments ihre Neujahrs- und Segenswünsche und werben so für ihr Anliegen. Nachdem Landtagspräsidentin Dr. Andretta die Spardosen zur Unterstützung der Aktion gefüllt hat, wird sie gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen zum Portikus gehen, wo dann der symbolische Schriftzug 20*C+M+B+19 angebracht wird. Das Leitwort der 61. Sternsinger-Aktion 2019 lautet: „Wir gehören zusammen – In Peru und weltweit“ Die Aktion Dreikönigssingen gilt als weltweit größte Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder. Die Sternsingerinnen und Sternsinger möchten möglichst vielen Kindern und Jugendlichen in allen Ländern der Erde zu einem menschenwürdigen Leben verhelfen und diese unterstützen.
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Pressemitteilung 46/2018 vom 28.11.2018 (Wed, 28 Nov 2018)
In dem Straßenmagazin Asphalt steckt viel Engagement Landtagspräsidentin Dr. Gabriele Andretta empfängt am Donnerstag, dem 6. Dezember 2018, um 15.00 Uhr im Veranstaltungssaal des Restaurants im LandtagVerkäuferinnen und Verkäufer, ehrenamtlich Tätige sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des sozialen Straßenmagazins Asphalt. Die erste Asphalt Zeitung erschien in Hannover am 28. August 1994. Das Asphalt-Magazin ist eine vielfach für ihre Qualität ausgezeichnete soziale Straßenzeitung für Hannover und Niedersachsen, die wirkungsvoll Hilfe zur Selbsthilfe organisiert. Die Asphalt-Verkäuferinnen und -Verkäufer haben durch den Verkauf des Magazins die Möglichkeit, Geld zu verdienen. Der Magazinpreis beträgt im Straßenverkauf 2,20 Euro, davon behalten die Verkäuferinnen und Verkäufer 1,10 Euro. Mit einer Auflage von durchschnittlich 20.000 Zeitungen erreicht Asphalt monatlich rund 45.000 Leserinnen und Leser in 16 niedersächsischen Städten. Asphalt ist jedoch mehr als ein Magazin. Über den Verkauf des Magazins hinaus wird Hilfe zur Selbsthilfe geleistet, u.a. durch Sozialarbeit, die Begleitung zu Ämtern, die Organisation von Ausflügen, die Teilnahme an Veranstaltungen oder auch durch das Gesundheitsprogramm für Asphaltverkäufer/-innen. Landtagspräsidentin Dr. Gabriele Andretta:  „Seit nunmehr über 24 Jahren ist Asphalt das führende Straßenmagazin in Hannover und Niedersachsen. Ich freue mich sehr, Verkäuferinnen und Verkäufer, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie ehrenamtlich Tätige des Straßenmagazins Asphalt im Landtag zu begrüßen. Das Asphalt-Projekt fördert das Miteinander in unseren Städten. Durch den Verkauf der Zeitungen auf der Straße kommen Menschen ins Gespräch und erfahren von der Lebenssituation des anderen. So entsteht eine lebendige Kommunikationsebene zwischen unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen, wodurch Vorurteile abgebaut und das zwischenmenschliche Klima wärmer gestaltet werden können. Mit dieser Einladung möchte ich meine Wertschätzung für die engagierte Arbeit des Asphalt-Teams - auch stellvertretend für die anderen Straßenzeitungen in Niedersachsen- zum Ausdruck bringen. Gleichzeitig möchte ich Bürgerinnen und Bürger im Vorfeld des Weihnachtsfestes und zum Jahresende auf diese sozialen Projekte aufmerksam machen.“
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Pressemitteilung 45/2018 vom 23.11.2018 (Fri, 23 Nov 2018)
Landtagsgebäude bietet Menschen mit mehrfachen Beeinträchtigungen barrierefreie Toilette Schwerkranke, Pflegebedürftige und Menschen mit mehrfachen Beeinträchtigungen müssen oft innerhalb ihrer Einrichtungen oder Wohnungen bleiben. Der Grund: Es gibt für diesen Personenkreis kaum geeignete Toiletten, die mit einem Lifter und einer Liege ausgestattet sind. Eine solcher Toiletten befindet sich im Hauptgebäude des Niedersächsischen Landtages. Im Zuge der Neugestaltung des Plenarsaalbereiches des Landtages wurde großer Wert auf die Umsetzung eines Konzeptes zur Barrierefreiheit gelegt. Vor diesem Hintergrund wurde eigens ein barrierefreies Pflegebad hergerichtet. Der Niedersächsische Landtag unterstützt das bundesweite Projekt „Toilette für alle“ der Stiftung Leben pur. Er erhält von der Stiftung Leben pur ein “Toiletten für alle“-Qualitätssiegel aus Plexiglas. Zu einem Pressetermin laden wir herzlich ein: 28. November 2018, 11.00 Uhr (im Anschluss an die Landespressekonferenz) Portikushalle des Landtages
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Pressemitteilung 44/2018 vom 21.11.2018 (Wed, 21 Nov 2018)
Geschmückter Weihnachtsbaum der Evangelischen Stiftung Neuerkerode im Niedersächsischen Landtag In der Portikushalle des Niedersächsischen Landtages wird - wie in jedem Jahr während der Adventszeit - wieder ein liebevoll von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Evangelischen Stiftung Neuerkerode (Kreis Wolfenbüttel) geschmückter Weihnachtsbaum stehen. Landtagspräsidentin Dr. Gabriele Andretta wird die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Evangelischen Stiftung Neuerkerode am Donnerstag, dem 29. November 2018, um 12.00 Uhr begrüßen und im Namen aller Abgeordneten des Niedersächsischen Landtages ihren besonderen Dank für diese mittlerweile zur Tradition gewordenen Geste aussprechen. Die Nordmanntanne wird traditionell von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dieser angesehenen Einrichtung für Menschen mit geistiger Behinderung mit selbst hergestelltem Weihnachtsschmuck - in diesem Jahr im modischen Design -dekoriert. Im Eingangsbereich des Landtages ausgelegte Broschüren und Faltblätter werden ausführlich über die Arbeit der Evangelischen Stiftung Neuerkerode informieren.
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Pressemitteilung 42/2018 vom 05.11.2018 (Mon, 05 Nov 2018)
100 Jahre Frauenwahlrecht Gemeinsam laden Landtagspräsidentin Dr. Gabriele Andretta und Ministerin Dr. Carola Reimann im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Offenes Plenum“ am Montag, dem 12. November 2018, um 17.00 Uhr zu einer Feierstunde unter dem Motto „100 Jahre Frauenwahlrecht“ in die Portikushalle des Niedersächsischen Landtages ein. Vom Rat der Volksbeauftragten wurde das Frauenwahlrecht am 12. November 1918 verkündet und am 30. November 1918 im Reichswahlgesetz verbindlich verankert. Lange, konfliktreiche Kämpfe waren diesem Meilenstein für Gleichberechtigung und Demokratie vorausgegangen. Der Niedersächsische Landtag und das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung wollen hieran erinnern: In der Veranstaltung soll auf Erreichtes zurückgeblickt werden, die Gegenwart beleuchtet und nach dem gefragt werden, was zur tatsächlichen Gleichstellung fehlt. Vor diesem Hintergrund wird Dr. Christl Wickert, Berlin, zu dem Thema „Das Frauenwahlrecht in Deutschland. Eine demokratische Errungenschaft“ sprechen, während sich Ministerin Dr. Reimann darauf folgend mit dem Thema „Vom Recht zur Realität – Gleichstellungspolitik heute“ befassen wird. Begleitend zu der Feierstunde wird die Ausstellung „frauenORTE Niedersachsen – Über 1000 Jahre Frauengeschichte“, die durch den Landesfrauenrat Niedersachsen e. V. erarbeitet und nunmehr um vier Tafeln erweitert wurde, eröffnet. Die neu hinzugekommenen Tafeln stehen unter dem Motto „Wir haben die Wahl! 100 Jahre Frauenwahlrecht – 100 Jahre Aufbruch“. Marion Övermöhle-Mühlbach, Vorsitzende des Landesfrauenrates Niedersachsen e. V., wird ein Grußwort sprechen und in die Ausstellung einführen. Musikalisch wird die Feierstunde durch Sylvia Bleimund (Sopran) und Christina Worthmann (Klavier) begleitet. Die Vertreter/-innen der Medien sind herzlich eingeladen. Die Veranstaltung ist nicht öffentlich. Öffnungszeiten der Ausstellung: 16.11. – 06.12. 2018/montags – freitags 09.00 – 18.00 Uhr. Führungen: Di., 20.11.2018, 16.00 – 18.00 Uhr/Di., 04.12.2018, 11.00 – 13.00 Uhr (Anmeldung unter: mail@landesfrauenrat-nds.de, Tel. 0511/2 10 31) www.frauenorte-niedersachsen.de Programmablauf: Feierstunde „100 Jahre Frauenwahlrecht“ mit Eröffnung der Ausstellung „frauenORTE Niedersachsen – Über 1000 Jahre Frauengeschichte“ am 12. November 2018 um 17.00 Uhr Clara Schumann (1819 – 1896) „Geheimes Flüstern hier und dort“, op. 23,3 BegrüßungDr. Gabriele Andretta, Präsidentin des Niedersächsischen Landtages Vortrag„Das Frauenwahlrecht in Deutschland. Eine demokratische Errungenschaft“ Dr. Christl Wickert, Berlin Vortrag„Vom Recht zur Realität – Gleichstellungspolitik heute“ Dr. Carola Reimann, Niedersächsische Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung Grußwort und Einführungin die Ausstellung „frauenORTE Niedersachsen …“ Marion Övermöhle-Mühlbach, Vorsitzende des Landesfrauenrates Niedersachsen e. V. Ethel Smyth (1858 – 1944) Aus: „3 Songs“: „The Clown“ SchlusswortDr. Gabriele Andretta, Präsidentin des Niedersächsischen Landtages Empfang und Besichtigung der Ausstellung Musikalische Gestaltung: Sylvia Bleimund (Sopran) und Christina Worthmann (Klavier)
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Pressemitteilung 43/2018 vom 05.11.2018 (Mon, 05 Nov 2018)
Neuer Film informiert über den Niedersächsischen Landtag Der neue Landtagsfilm mit dem Titel „Der Niedersächsische Landtag – Debatte, Entscheidung, Begegnung“ steht nunmehr auf der Internetseite des Landtages „ www.landtag-niedersachsen.de/landtagsfilm“ zur Verfügung.
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Pressemitteilung 40/2018 vom 02.11.2018 (Fri, 02 Nov 2018)
Gedenkstunde anlässlich des 80. Jahrestages der Reichspogromnacht im Niedersächsischen Landtag Anlässlich des 80. Jahrestages der Reichspogromnacht lädt Landtagspräsidentin Dr. Gabriele Andretta am Freitag, dem 9. November 2018, um 11.00 Uhr zu einer Gedenkstunde in den Plenarsaal des Niedersächsischen Landtages ein. In der Gedenkstunde soll der Opfer der Reichspogromnacht, die sich am 9. November 2018 zum 80. Mal jährt, gedacht werden. Mit den schrecklichen Novemberpogromen wurde von den Nationalsozialisten 1938 die systematische Verfolgung der Juden eingeleitet, die später im Holocaust mündete. Auch für Hannover und die heutigen niedersächsischen Gebiete bedeuteten die Ausschreitungen gegen die jüdischen Bürgerinnen und Bürger einen tiefen, dramatischen Einschnitt, nachdem die jüdische Bevölkerung bereits seit der Machtergreifung der Nationalsozialisten beträchtlichen Diskriminierungen ausgesetzt war. Im Rahmen der Veranstaltung wird Frau Dr. Yvonne Koch, Düsseldorf, als Überlebende des Konzentrationslagers Bergen-Belsen eine Ansprache halten und Herr Professor Dr. Samuel Salzborn, Technische Universität Berlin/Zentrum für Antisemitismusforschung, zu dem Thema „Erinnerung und Abwehr“ sprechen. Das musikalische Rahmenprogramm wird von der Kantorin Svetlana Kundish, Braunschweig, und der Flötistin Konny Chen, Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, gestaltet. Die Vertreter/-innen der Medien sind herzlich eingeladen. Die Veranstaltung ist nicht öffentlich. Programmablauf*): Videoeinspielung eines Interviews**) mit Henny Markiewicz-Simon, geb. Rosenbaum BegrüßungDr. Gabriele Andretta Präsidentin des Niedersächsischen Landtages AnspracheDr. Yvonne Koch, Düsseldorf Überlebende des KZ Bergen-Belsen „Aubade“Solo für Flöte von Marius Flothuis (1914 – 2001) Konny Chen, Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover Vortrag„Erinnerung und Abwehr“ Professor Dr. Samuel Salzborn Zentrum für Antisemitismusforschung/Technische Universität Berlin SchlusswortDr. Gabriele Andretta Präsidentin des Niedersächsischen Landtages „Mir lebn eybik“Kantorin Svetlana Kundish, Braunschweig ______________________________________ *) Änderungen vorbehalten *) Die Videoeinspielung wurde dankenswerterweise von der Mahn- und Gedenkstätte Ahlem zur Verfügung gestellt.
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Pressemitteilung 41/2018 vom 02.11.2018 (Fri, 02 Nov 2018)
Neue Website zu den Novemberpogromen 1938 in Niedersachsen vorgestellt Ende nächster Woche jähren sich die antisemitischen Pogrome von 1938 zum 80. Mal. Die Pogrome, von den Nazis als „Reichskristallnacht“ verharmlost, stellen einen wichtigen Wendepunkt auf dem Weg der Ausgrenzung, Verfolgung und Ausplünderung zunächst der deutschen, dann der europäischen Juden dar. Dieser Weg endete im Holocaust. Um der Bedeutung des Jahrestages gerecht zu werden, hat die Stiftung niedersächsische Gedenkstätten in Zusammenarbeit mit Studierenden am Historischen Seminar der Leibniz Universität Hannover und zahlreichen Gedenkstätten, Initiativen und Einzelpersonen die neue Website www.pogrome1938-niedersachsen.de erarbeitet. Auf der Website sind Informationen zu den Geschehnissen in zahlreichen Orten in übersichtlicher und nach verschiedenen Themen gegliederter Weise abrufbar. Die Website soll zum einen verdeutlichen, dass in jenen Tagen in allen Teilen des heutigen Landes Niedersachsen jüdische Männer verhaftet, Wohnungen verwüstet und Synagogen in Brand gesteckt wurden. Zudem soll vermittelt werden, dass es eine sehr große Bandbreite an Ereignissen gab, deren Ausprägung wesentlich durch das Verhalten der lokalen Akteure bestimmt war. Heute (02.11.2018) stellten Landtagspräsidentin Dr. Gabriele Andretta und der Geschäftsführer der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten, Dr. Jens-Christian Wagner, die neue Website den Medien vor. „Geschichte geschieht nicht einfach, sondern wird gemacht“, sagte Wagner. „Zwar wurden die Pogrome reichsweit zentral gesteuert. Doch das Ausmaß der Brutalität vor Ort war das Ergebnis des Handelns und Entscheidens lokaler Akteure.“ Landtagspräsidentin Dr. Gabriele Andretta betonte: „Die Webseite fordert gerade Jugendliche dazu auf, sich mit der Geschichte des Nationalsozialismus in ihrer Region zu beschäftigen und selber zu forschen. Auf diese Weise wird die Erinnerungskultur weitergegeben an die jüngere Generation, in deren Händen die Zukunft unserer Demokratie liegt.“ Die Website enthält viele bislang unveröffentlichte Fotos und Schriftquellen. Zudem führt sie die Ergebnisse der sogenannten „grauen Literatur“ zusammen, die nur schwer zu beschaffen ist. Interessierten bietet sie einen Einstieg in das Thema. Literaturhinweise und Links zeigen, wo es weiterführende Informationen gibt. Insbesondere für Schülerinnen und Schüler bietet die Website umfangreiche Möglichkeiten für das entdeckende Lernen.
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Pressemitteilung 39/2018 vom 17.10.2018 (Wed, 17 Oct 2018)
„Leibniz im Landtag“: Austausch von Wissenschaft und Politik fördern Ob Raumforschung, Geophysik oder Schulbuchanalyse – die sechs Institute der Leibniz-Gemeinschaft in Niedersachsen widmen sich ganz unterschiedlichen Themenfeldern. Mit dem Format „Leibniz im Landtag“ ist der Forschungsverbund bestrebt, ein Format des intensiven Austausches von Politik und Wissenschaft zu etablieren. So soll der Nutzen wissenschaftlicher Erkenntnisse verdeutlicht, Forschung transparent gestaltet und der Austausch mit der Praxis vorangetrieben werden. Am 23. und 24. Oktober 2018 werden auf Einladung von Landtagspräsidentin Dr. Gabriele Andretta Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Leibniz-Institute mit Mitgliedern des Landtages zusammenkommen. Das Format setzt auf unkomplizierte Vier-Augen-Gespräche am Rande des parlamentarischen Betriebes. Im Bundestag erfährt das Konzept bereits seit Längerem großen Zuspruch. Landtagspräsidentin Dr. Andretta betont: „Politik sollte stets danach streben, auf Grundlage einer soliden Faktenbasis Entscheidungen zu treffen – dafür leistet die Wissenschaft einen unabdingbaren Beitrag. Die Wissenschaft profitiert hingegen davon, die gesellschaftliche Relevanz der eigenen Forschungsvorhaben immer wieder mit Praktikerinnen und Praktikern zu reflektieren. ,Leibniz im Landtag‘ ist dafür ein vielversprechendes Format.“
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Quellenangabe: google news

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