Devisen: Robutste Konjunkturdaten geben Euro etwas Auftrieb
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NEW YORK (dpa-AFX) - Überraschend robuste Konjunkturdaten aus der Eurozone haben dem Euro am Dienstag etwas Auftrieb gegeben. Im New Yorker Handel kostete die Gemeinschaftswährung zuletzt 1,0868
US-Dollar. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs auf 1,0833 (Montag: 1,0903) Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,9231 (0,9171) Euro gekostet. Im Schlussquartal 2022 war das
Bruttoinlandsprodukt
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ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Starker Januar endet mau - Warten auf die Fed
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Vor mehreren wichtigen Zinsentscheidungen haben sich die Anleger am deutschen Aktienmarkt am Dienstag weiter zurückgehalten. Der Dax schloss fast unverändert und stand 0,01
Prozent höher bei 15 128,27 Punkten. Dennoch steht damit für den Leitindex im Monat Januar ein Plus von fast 8,7 Prozent zu Buche, was einer der stärksten Bilanzen für den Jahresstart in der
Geschichte
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Devisen: Euro legt zum US-Dollar etwas zu
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat am Dienstag etwas zugelegt. Am Nachmittag kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,0857 US-Dollar. Am Vormittag war er noch bis auf 1,0802 Dollar gefallen.
Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0833 (Montag: 1,0903) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9231 (0,9171) Euro. Konjunkturdaten aus der Eurozone fielen besser als erwartet
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Osisko Development legt technischen Bericht über erste Schätzung der Mineralressourcen für das Trixie- und Tintic-Projekt vor
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Montreal, Québec, 31. Januar 2023 - Osisko Development Corp. (NYSE: ODV, TSXV: ODV) ("Osisko Development" oder das "Unternehmen" -
https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/osisko-development-corp/) gibt die Einreichung eines technischen Berichts (der technische Bericht") in Zusammenhang mit der ersten
Mineralressourcenschätzung (MRE") für die zu 100
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Devisen: Eurokurs gefallen - EZB-Referenzkurs: 1,0833 US-Dollar
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro ist am Dienstag gefallen. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0833 (Montag: 1,0903) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9231 (0,9171) Euro. Zu
anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,88073 (0,87978) britische Pfund, 141,27 (141,79) japanische Yen und 1,0032 (1,0045) Schweizer Franken
fest./yyzz/DP/jsl
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Aktien Frankfurt: Anleger reduzieren Risiken am Ende eines starken Börsenmonats
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FRANKFURT (dpa-AFX) - In der Woche der Zinsentscheidungen halten sich die Anleger am deutschen Aktienmarkt am Dienstag weiter zurück. Investoren warteten auf neue Impulse, um die Kurse in eine
deutlichere Richtung zu treiben, sagte Analyst Pierre Veyret vom Handelshaus ActivTrades. Am Nachmittag gab der Dax noch um 0,35 Prozent auf 15 073,07 Punkte nach. Sein starkes Abschneiden im Januar
trübt
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Devisen: Euro gibt leicht nach
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat am Dienstag bis zum Mittag leicht nachgegeben. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,0830 US-Dollar und damit etwas weniger als am Morgen. Die Europäische
Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montagnachmittag noch deutlich höher auf 1,0903 Dollar festgesetzt. Konjunkturdaten wurden am Vormittag zwar zahlreich veröffentlicht, am Devisenmarkt
spielten
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Keine gute Woche für den Dollar
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Keine gute Woche für den Dollar 50 Basispunkte für die EZB und 25 für die Fed – das ist vom Markt weitgehend für diese Woche eingepreist. Von der EZB erwarten unsere Experten keine großen
Überraschungen. Die könnten eher im März kommen, denn die Tauben im Rat bringen sich allmählich in Position. Verschlechtern sich die Konjunkturdaten in den kommenden Wochen, könnten ihre Argumente
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dailyFX: EUR/USD - Warten auf Handelssignale
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EUR/USD wartet weiterhin auf neue Handelssignale, die erst mit dem Verlassen der Seitwärtsrange entstehen würden. Am unteren Ende hätten zunächst nochmals die Bullen die Chance, eine Gegenbewegung
nach oben hin einzuleiten.
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Devisen: Euro stabil über 1,08 US-Dollar
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat am Dienstag im frühen Handel stabil über der Marke von 1,08 US-Dollar notiert. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,0840 Dollar und damit in etwa so viel
wie am Vorabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montagnachmittag noch deutlich höher auf 1,0903 Dollar festgesetzt. Im Tagesverlauf stehen einige beachtenswerte
Konjunkturdaten
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Devisen: Euro kann Gewinne nicht halten
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NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro hat am Montag seine zeitweisen Gewinne zum US-Dollar nicht behaupten können. Einem Anstieg bis über 1,09 Dollar nach überraschend hohen Inflationsdaten aus Spanien
folgte ein sukzessiver Kursrückgang. Im New Yorker Handel kostete die Gemeinschaftswährung zuletzt noch 1,0846 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,0903 (Freitag:
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ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax vor Zinsentscheiden schwächer
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Vor geldpolitischen Entscheidungen wichtiger Notenbanken haben die Anleger zum Wochenstart am deutschen Aktienmarkt kalte Füße bekommen. Der Dax beendete den Handel am Montag
mit einem Minus von 0,16 Prozent bei 15 126,08 Punkten, kurzzeitig war der Leitindex sogar unter die psychologisch wichtige Marke von 15 000 Zählern gefallen. Für den MDax der mittelgroßen
Unternehmen
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Devisen: Euro legt nach spanischen Inflationsdaten etwas zu
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat am Montag nach überraschend hohen Inflationsdaten aus Spanien etwas zugelegt. Am Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,0886 US-Dollar. Zeitweise war der
Kurs über die Marke von 1,09 Dollar gestiegen, nachdem er am Morgen noch rund einen halben Cent niedriger gelegen hatte. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,0903 (Freitag:
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Devisen: Eurokurs gestiegen - EZB-Referenzkurs: 1,0903 US-Dollar
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro ist am Montag gestiegen. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0903 (Freitag: 1,0865) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9171 (0,9204) Euro. Zu
anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,87978 (0,87885) britische Pfund, 141,79 (141,10) japanische Yen und 1,0045 (1,0017) Schweizer Franken
fest./yyzz/DP/jsl
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Aktien Frankfurt: Rezessions- und Zinssorgen drücken Dax ins Minus
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Schwache Wirtschaftsdaten unter anderem aus Deutschland und die Aussicht auf weitere Zinserhöhungen haben am Montag für einen verhaltenen Start in die neue Börsenwoche gesorgt.
Vor den in den nächsten Tagen anstehenden Leitzinsentscheiden in den USA, Europa und Großbritannien gingen die Anleger in Deckung. Marktexperten sprachen zudem von wieder hochkochenden
Inflationssorgen.
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EUR/USD vor Fed- und EZB-Entscheidungen
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Vor Fed- und EZB-Entscheidungen Und wieder steht uns eine Woche voller Zentralbank-Entscheidungen bevor: Die Fed entscheidet am Mittwoch über das Leitzinsniveau, die EZB und die Bank von England am
Donnerstag. Bis auf vernachlässigbar wenige Ausreißer sind die Erwartungen für Fed- und EZB-Meeting wenig spannend. Die Fed dürfte ihren Leitzins um 25 Basispunkte erhöhen, die EZB ihre Leitzinsen
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Devisen: Euro legt nach spanischen Inflationsdaten zu
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat am Montag nach überraschend hohen Inflationsdaten aus Spanien zugelegt. Am Mittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,0890 US-Dollar. Zeitweise war der Kurs sogar
über die Marke von 1,09 Dollar gestiegen, nachdem er am Morgen noch gut einen halben Cent niedriger gelegen hatte. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagnachmittag auf
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dailyFX: EUR/USD - Käufer kommen nicht in Schwung
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Die Käufer kommen trotz der neuen Jahreshochs in der vergangenen Woche nicht wirklich in Schwung. Mit den immer tiefer gelegenen Zwischenhochs seit Freitag lassen sich im sehr kurzfristigen Bild
sogar Ermüdungserscheinungen als leicht bärische Aspekte attestieren.
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Devisen & DAX Signale: Ereignisreiche Woche lässt auf neue Dynamik hoffen
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DAX bietet Short Tradern heute Morgen bereits gute Gewinnchancen, doch 15000 hält (noch) stand
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Nach Ende der Corona-Einschränkungen wieder mehr Falschgeld im Umlauf
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Geldfälscher in Deutschland und Europa haben im vergangenen Jahr vom Ende der meisten Corona-Beschränkungen profitiert. In Deutschland zogen Polizei, Handel und Banken fast 44
150 gefälschte Euro-Banknoten aus dem Verkehr, wie die Bundesbank am Montag mitteilte. Das waren 5,2 Prozent mehr als im Jahr zuvor. "Dies dürfte daran liegen, dass die Corona-Einschränkungen
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Devisen: Euro notiert vor ereignisreicher Woche unter 1,09 US-Dollar
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat zu Beginn einer ereignisreichen Woche unter der Marke von 1,09 US-Dollar notiert. Am Montagmorgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,0860 Dollar und damit in etwa
so viel wie vor dem Wochenende. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagnachmittag auf 1,0865 Dollar festgesetzt. Die neue Woche hält für Analysten und Anleger zahlreiche
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Geyers Marktkommentar: DAX – Seitwärtskorrektur passt zur Saisonalität
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Natürlich kann nicht jede Marktbewegung mit der Saisonalität erklärt werden. Aktuelle Begebenheiten werden immer die wichtigere Rolle spielen. Die aktuelle Seitwärtsbewegung passt aber zur saisonalen
Phase, die für die n
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ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Im Plus - Nervös vor Fed-Zinsentscheidung
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NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben am Freitag nach einem zunächst richtungslosen Verlauf zugelegt. Der bekannteste Wall-Street-Index Dow Jones Industrial kam allerdings kaum vom Fleck. Ein sehr
schwacher Ausblick des Chip-Riesen Intel belastete nur kurzzeitig die allgemeine Marktstimmung. Die Konjunkturdaten des Tages wirkten ebenfalls nicht richtungsweisend. Die Anleger schauen dagegen
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Devisen: Euro im US-Handel wenig bewegt
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NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro hat sich am Freitag im späteren US-Handel nur wenig bewegt. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete rund eine Stunde vor Börsenschluss an der Wall Street 1,0868
US-Dollar. In der Nacht zum Freitag hatte sie noch bei 1,09 Dollar notiert. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0865 (Donnerstag: 1,0895) Dollar fest. Der Dollar kostete damit
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ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax vor Zinsentscheiden träge ins Wochenende
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Bewegungsarm hat sich der Dax am Freitag ins Wochenende verabschiedet. Vor den Zinsentscheiden, die in der kommenden Woche von den großen Notenbanken anstehen, blieb der
deutsche Leitindex nach seiner rasanten Erholung zu Jahresbeginn in seiner Seitwärtsphase der vergangenen Tage. Am Ende kam er auf ein knappes Plus von 0,11 Prozent auf 15 150,03 Punkte. In der
zweiten deutschen
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Devisen: Euro gibt nach
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat am Freitag etwas nachgegeben. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete am Nachmittag 1,0844 US-Dollar. In der Nacht zum Freitag hatte er noch bei 1,09 Dollar
notiert. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0865 (Donnerstag: 1,0895) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9204 (0,9179) Euro. Etwas belastet wurde der Euro durch robuste
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Devisen: Eurokurs gefallen - EZB-Referenzkurs: 1,0865 US-Dollar
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro ist am Freitag gefallen. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0865 (Donnerstag: 1,0895) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9204 (0,9179) Euro.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,87885 (0,87945) britische Pfund, 141,10 (141,38) japanische Yen und 1,0017 (1,0002) Schweizer Franken
fest./yyzz/DP/jsl
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Aktien Frankfurt: Uneinheitlich und träge ins Wochenende
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Bewegungsarm und richtungslos hat sich der deutsche Aktienmarkt am Freitagnachmittag präsentiert. "Die Anleger sind verunsichert. Zum einen schüren durchwachsene
Quartalsberichte und angekündigte Entlassungen Rezessionsängste, zum anderen gibt sich die US-Wirtschaft keine Blöße und wächst trotz aller Widrigkeiten", bemerkte Analyst Christian Henke vom Broker
IG.
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Devisen: Euro bewegt sich kaum von der Stelle
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat sich vor dem Wochenende nur wenig von der Stelle bewegt. Am Markt war die Rede von einem ruhigen Handel ohne entscheidende Impulse. Am Freitagmittag kostete die
Gemeinschaftswährung 1,0885 Dollar und damit geringfügig mehr als am Morgen. Der Kurs liegt knapp unter seinem höchsten Stand seit neun Monaten. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den
Referenzkurs
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Devisen: Notenbanksitzungen werfen Schatten voraus
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Notenbanksitzungen werfen Schatten voraus In EUR-USD heißt es nun warten auf die Zentralbankentscheidungen in der kommenden Woche. Fraglich ist allerdings, ob diese wirklich neue Erkenntnisse liefern
können. Vielmehr dürfte sich der Markt in seiner Meinung bestätigt sehen: Die EZB dürfte noch ein paar weitere Zinserhöhungen in Aussicht stellen, während die Fed langsam das Ende ihres
Zinserhöhungszyklus
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