Devisen: Eurokurs gestiegen - EZB-Referenzkurs: 1,1043 US-Dollar
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro ist am Mittwoch gestiegen. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,1043 (Dienstag: 1,1031) US-Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9055 (0,9065)
Euro. Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,84375 (0,84265) britische Pfund, 156,60 (157,81) japanische Yen und 0,9358 (0,9349) Schweizer Franken
fest./yyzz/DP/jsl
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Aktien Frankfurt: Dax macht Verlust zum Teil wett - Commerzbank mit Kurssprung
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax hat am Mittwoch einen Teil seiner Vortagesverluste wettgemacht. Insgesamt jedoch herrscht vor den Zinsentscheidungen der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag und
der US-Notenbank Fed in der kommenden Woche Zurückhaltung, zumal die US-Verbraucherpreise für August laut der Helaba die Erwartungen an die Zinssenkungen eher dämpften. Eine Ausnahme bildete
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EUR/USD: Heute erscheinen die US-Inflationszahlen – Was es zu beachten gilt
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Heute erfahren wir vom U.S. Bureau of Labor Statistics, wie sich in den USA im August die Verbraucherpreise entwickelt haben. Vor einigen Monaten war diese Veröffentlichung die für FX-Händler
wichtigste Nachricht im Monatsverlauf. Als es der Fed vor allem darauf ankam, den Inflationsschock nachhaltig zu bekämpfen, war diese Zahl die aufschlussreichste für die Frage, wie die Fed den
Leitzins
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Geyers Marktkommentar: DAX – Bis 18.000 Punkte ist noch Luft nach unten.
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Die Kursverluste haben noch kein Ende, es handelt sich aber immer noch um eine Konsolidierung im Aufwärtstrend.
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Devisen: Euro profitiert von Dollar-Schwäche
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Mittwoch gestiegen. Die Gemeinschaftswährung profitierte von einer Dollar-Schwäche. Am Vormittag wurde der Euro zu 1,1045 Dollar gehandelt. Er erholte
sich damit von einer Schwächephase am Vorabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuletzt am Dienstagnachmittag auf 1,1031 Dollar festgesetzt. Am Markt wurde auf das
erste
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Videoausblick: Trump, Harris, Inflation und der "Tiebreaker" um Zinsen!
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Die TV-Debatte zwischen Trump und Harris sowie die heutigen Daten zur Inflation mit der Frage, wie stark die Fed die Zinsen senken wird in der nächsten Woche, prägen den heutigen Handelsverlauf
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dailyFX: EUR/USD – Vorsichtig optimistisch
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Ob jetzt tatsächlich eine größere Erholung startet oder der Aufschwung der letzten Stunden schnell wieder verpuffen wird, ist offen. Die Hürden können bei 1,1049 - 1,1053 und 1,1065 - 1,1068 USD
beziffert werden.
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ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Dow gibt nach - Oracle treibt Tech-Sektor an
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NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Leitindex Dow Jones Industrial hat sich am Dienstag nach der Stabilisierung zum Wochenauftakt mit weiteren Kursgewinnen schwergetan. Vor möglicherweise stark
kursbewegenden Inflationsdaten am Mittwoch hielten sich die Investoren bedeckt. Der Dow gab um 0,23 Prozent auf 40.736,96 Punkte moderat nach. Aktien aus dem Tech-Sektor profitierten dagegen von
guten Nachrichten
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Devisen: Euro tritt auf der Stelle
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NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro hat sich am Dienstag im späten US-Handel kaum noch von der Stelle bewegt. Mit zuletzt 1,1025 US-Dollar handelte die Gemeinschaftswährung auf dem Niveau des späten
europäischen Währungsgeschäfts. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,1031 (Montag: 1,1043) Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,9065 (0,9055) Euro gekostet.
Mit
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Marktgeflüster: Dax: Kapiert er endlich, wie schlecht Deutschland wirklich dasteht?
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Der Dax hat sich seit längerer Zeit von der schwachen Wirtschaft in Deutschland abgekoppelt und alle Warnsignale ignoriert
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Forex-Woche: Kommt die Euro-Dollar-Parität? Pfund steigt und bad news für den Forint
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Der Höhenflug des Euro in diesem Jahr steht vor dem Ende, sagen Experten. Ist Donald Trump Schuld daran? In England stützt die stabile Wirtschaft das Pfund und Ungarn steht vor der 16. Zinssenkung in
17 Monaten.
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ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax schwach - Gewinnwarnung von BMW belastet
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein Kursrutsch in der deutschen Automobilbranche und eine schwächelnde Wall Street haben am Dienstag den deutschen Aktienmarkt belastet. Der Dax , der sich bis zur Mittagszeit
lustlos auf Vortagesniveau gehalten hatte, büßte letztlich 0,96 Prozent auf 18.265,92 Punkte ein. Die gesenkten Jahresziele von BMW hätten nicht nur den gesamten Autosektor unter Druck
gebracht,
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Devisen: Eurokurs gefallen - EZB-Referenzkurs: 1,1031 US-Dollar
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro ist am Dienstag gefallen. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,1031 (Montag: 1,1043) US-Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9065 (0,9055) Euro.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,84265 (0,84365) britische Pfund, 157,81 (158,53) japanische Yen und 0,9349 (0,9376) Schweizer Franken
fest./yyzz/DP/jsl
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Devisen: Euro gibt etwas nach
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat am Dienstag etwas nachgegeben. Am Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,1023 US-Dollar. Sie lag so etwas unter dem Niveau vom Morgen. Die Europäische
Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,1031 (Montag: 1,1043) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9065 (0,9055) Euro. Dem Markt fehlte es an Impulsen. Die am Vormittag veröffentlichten
Inflationsdaten
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Aktien Frankfurt: Dax gibt nach - Gewinnwarnung von BMW lässt Autowerte absacken
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein Kursrutsch in der Automobilbranche hat den Dax am Dienstag leicht belastet. Heftige Kursverluste insbesondere bei den Aktien von Continental und BMW ließen den deutschen
Leitindex bis zum frühen Nachmittag um 0,44 Prozent auf 18.362,46 Punkte fallen. Auf die Stimmung drückte eine Gewinnwarnung des Münchner Autobauers BMW. Bereits am Vortag hatte die jüngste
Erholung
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Hohe Volatilität erwartet: Eine Jumbo-Zinssenkung der Fed gefährdet US-Aktien, warnt dieser Top-Stratege
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Laut Michael Wilson von Morgan Stanley sind US-Aktien durch eine weitere Auflösung von Yen-finanzierten Carry Trades gefährdet, wenn die Federal Reserve diesen Monat eine umfangreiche Zinssenkung
vornimmt.
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EUR/USD: weiche, mittlere oder harte Landung der US-Konjunktur?
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Was haben Zinserhöhungszyklen mit Zahnbürsten gemein? Dass die Folgen für die Wirtschaft dem Härtgrad einer Zahnbürste entsprechen: Die Landung kann weich, mittel oder hart sein. Unsere Volkswirte
gehen trotz der Abschwächung am Arbeitsmarkt weiterhin davon aus, dass die US Wirtschaft eine Rezession vermeiden kann, auch wenn die Risiken hierfür natürlich zugenommen haben. Eine drohende
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Videoausblick: Vor TV-Duell: Trump wieder Favorit - es ist die Wirtschaft, stupid!
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Vor dem heute Nacht deutscher Zeit stattfindenden TV-Duell zwischen Trump und Harris hat sich die Ausgangslage verschoben: nach der anfänglichen Euphorie um Harris ist Trump nun wieder Favorit auf
den Wahlsieg. Hauptgrun
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Raum für EZB-Zinssenkung?: Deutsche Inflation fällt auf Dreijahrestief – doch Restaurantpreise belasten
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Die Teuerungsrate in Deutschland ist so niedrig wie seit drei Jahren nicht mehr und endlich unter dem EZB-Ziel. Sorgen bereiten allerdings die weiter steigenden Preise für Restaurantdienstleistungen
und Versicherungen.
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Devisen: Euro stabilisiert sich nach Kursverlusten vom Vortag
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Druck auf den Kurs des Euro hat am Dienstag nachgelassen. Am Vormittag wurde die Gemeinschaftswährung zu 1,1042 US-Dollar gehandelt und damit ungefähr auf dem Niveau vom
Vorabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuletzt am Montagnachmittag auf 1,1043 Dollar festgesetzt. Am Vortag hatten unter anderem enttäuschende Konjunkturdaten aus
der
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dailyFX: EUR/USD – Finale Abwärtswelle wäre ideal
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Ideal wäre noch eine finale Abwärtswelle, um die Korrektur seit dem Hoch Ende August zu beenden. Bei 1,0999 - 1,1009 USD liegt eine Kreuzunterstützung, u.a. verläuft dort die Unterkante einer
potenziellen Flaggenkorrektur.
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ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Anleger greifen zu nach sehr schwacher Vorwoche
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NEW YORK (dpa-AFX) - Nach der schwächsten Börsenwoche des Dow Jones Industrial seit dem März 2023 haben die Kurse am Montag wieder zugelegt. Der bekannteste US-Aktienindex erholte sich um 1,20
Prozent auf 40.829,59 Zähler. Am Freitag hatte ein überraschend schlechter Arbeitsmarktbericht für den Monat August die konjunkturellen Sorgen befeuert und die Kurse absacken lassen. Nach dem
Rekordhoch
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Devisen: Euro zum Dollar weiter schwach
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NEW YORK (dpa-AFX) - Auch im späten US-Währungsgeschäft hat der Kurs des Euro am Montag Schwäche gezeigt. Zuletzt wurde die Gemeinschaftswährung mit 1,1045 US-Dollar gehandelt, sie bewegte sich damit
auf dem Niveau des späten europäischen Devisenhandels. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,1043 (Freitag: 1,1103) Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,9055
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Marktgeflüster: Aktienmärkte: Nach brutaler Woche wieder bergauf - und dann?
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Nach einer brutalen Woche für die Aktienmärkte (schlechtester September-Start seit Jahrzehnten) geht es heute wieder bergauf - eigentlich ohne jede Nachricht
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Aktien Frankfurt Schluss: Dax stabilisiert sich
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach kräftigen Verlusten in der vergangenen Woche hat sich der deutsche Aktienmarkt am Montag stabilisiert. Von einer ersten Erholung kann allerdings noch nicht gesprochen
werden, denn an den Börsen herrscht Nervosität vor den anstehenden Leitzinsentscheidungen. Während sich die Anleger mit Blick auf die Europäische Zentralbank (EZB) im Verlauf dieser Woche auf der
sicheren
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EUR/USD: Wie viele Fed-Zinssenkungen “erwartet” der Markt?
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So ganz klar hat der US-Arbeitsmarktbericht am Freitag nicht auf der negativen Seite überrascht. Daher gab’s auch keine klare Marktreaktion, sondern vorallem einiges an Hin und Her, bevor
sich ein Gleichgewicht einstellte. Dass das leicht unter den Niveaus vor der BLS-Veröffentlichung lag, ist wenig aufschlussreich. Wichtig ist vielmehr: bei jetzigen Niveaus bedarf’s schon sichtbarer
USD-negativer
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"Aggressive Aktienverkäufe": Yen-Carry-Trade-Crash: Devisenstrategin warnt vor Wiederholung
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Die Auflösung des Yen-Carry-Trade dürfte sich im September fortsetzen und das Risiko eines weiteren großen Ausverkaufs mit sich bringen, so Devisenstrategin Kathy Lien.
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Devisen: Euro gibt zum Dollar deutlich nach
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Montag deutlich gefallen. Am Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,1038 US-Dollar. Dies ist rund ein halber Cent weniger als im frühen Handel.
Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,1043 (Freitag: 1,1103) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9055 (0,9006) Euro. Die wirtschaftlichen Perspektiven im Euroraum haben
sich
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Devisen: Eurokurs gefallen - EZB-Referenzkurs: 1,1043 US-Dollar
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro ist gefallen. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,1043 (Freitag: 1,1103) US-Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9055 (0,9006) Euro. Zu anderen
wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,84365 (0,84293) britische Pfund, 158,53 (158,93) japanische Yen und 0,9376 (0,9365) Schweizer Franken fest./yyzz/DP/jsl
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Bitcoin erholt sich leicht - Trump stützt trotz großer Abflüsse aus Bitcoin-ETFs
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Bitcoin hat sich nach besseren Umfragewerten für den US-amerikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump ein Stück weit aus seinem jüngsten Tal herausgekämpft. Der
Kurs der ältesten und bekanntesten Kryptowährung stand auf der Handelsplattform Bitstamp am Montag bei 55.700 US-Dollar. In der vergangenen Woche war er noch zeitweise unter 54.000 Dollar
gefallen.
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